top of page

Safe Spaces für Führungskräfte

In unserer Arbeit mit Unternehmen, Ministerien und anderen Organisationen beobachten wir immer wieder: Es gibt einen Mangel an geschützten Räumen für den offenen Austausch zu Fragen von Geschlechtergerechtigkeit, Sexismus und Rollenbildern. Diese Lücke verhindert eine ehrliche und konstruktive Auseinandersetzung mit Fragen, Vorurteilen und auch Sorgen, die die meisten Männer zu Gleichstellungsmaßnahmen im Speziellen und zu Geschlechtergerechtigkeit im Allgemeinen haben.


Als Folge dieser Lücke


a) fallen viele Männer als potenzielle Verbündete (allies) zur Schaffung eines geschlechtergerechten Umfelds aus,

b) fürchten um ihre Karrieren und Perspektiven

c) und wissen zu wenig über die individuellen wie strukturellen Vorteile und Chancen einer geschlechtergerechten Umgebung.


Hier setzt unser HERR & SPEER safe space Format an:


- Es bietet einen sicheren Raum für ehrliche Diskussionen und Fragen,

- legt spezifische Formen des Sexismus in der jeweiligen Organisation offen,

- stärkt das Problembewusstsein der Teilnehmenden

- informiert Vorteile und Chancen,

- und bietet genügend Zeit und Raum, um über Lösungen und Erfahrungen zu sprechen.


In diesem Jahr konnten wir große wie kleine safe space Formate durchführen. Highlights waren definitiv, der halbtägige safe space mit 40 Führungskräften bei LANXESS in Köln, der digitale safe space mit Führungskräften der NORD/LB, Impulsformate mit safe space Elementen mit der Hochschule Harz, FH Südwestfalen, SMA Solar Technology AG und weiteren.


Auch in 2023 geht es weiter. Geplant sind schon jetzt safe spaces mit LANXESS, der Deutschen Bundesbank, der NORD/LB. Wir freuen uns auf das nächste Jahr.


Neugierig auf das Format?

Schreibt uns gern.


bottom of page